
(Laax)(PPS) Am Samstag, 25. Juni 2022 feiert die Freestyle Academy LAAX ihre Wiedereröffnung beim Sportzentrum Prau la Selva in Flims. Als neues Zuhause auf Zeit dient jedoch nicht etwa eine gewöhnliche Turnhalle, sondern ein altes Zirkuszelt des National-Circus Knie. Nach rund drei Monaten Umzugs- bzw. Aufbauarbeiten erwartet Besucherinnen und Besucher ein actionreicher Eröffnungstag mit sportlichen Angeboten, Konzerten und Unterhaltung im und rund ums Zirkuszelt sowie im Sportzentrum.
Nach knapp 12 Jahren schloss die Freestyle Academy LAAX am 27. März 2022 ihre Türen. Bis im Frühjahr 2024 wird sie am selben Standort, jedoch im Untergeschoss, komplett neu aufgebaut. Auf Indoor-Freestyle muss bis dahin aber niemand verzichten: Als Provisorium dient während der zweijährigen Neubauphase ein altes Zirkuszelt des National-Circus Knie. Darin sind alle beliebten Freestyle-Anlagen wiederzufinden – von der Vert Ramp bis zum Airbag. Am Samstag, 25. Juni 2022 heisst es „Freestyle Manege frei“, wenn die Freestyle Academy LAAX am provisorischen Standort wiedereröffnet wird. Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf Spass, Action und Unterhaltung am Opening Day freuen.
Aus der Idee wird Wirklichkeit
Alles begann mit einem kleinen, aus Karton gebastelten Modell: Trampoline, Airbags, Skate Rampen – alles wurde in Miniaturform im Massstab 1:100 sorgfältig zusammengesetzt. Aus dem Karton-Modell wurden Pläne und aus Plänen wurde Wirklichkeit. Ganz so schnell ging es natürlich nicht; hinter dem Freestyle Academy Team liegen gut 10 Wochen Arbeit. Zunächst galt es herauszufinden, wie sie all diese verschiedenen Elemente der Freestyle Academy in einem Zirkuszelt unterbringen. Glücklicherweise bietet das Zirkuszelt mit einem Durchmesser von 44 Metern und einer Höhe von 14 Metern rund 300 Quadratmeter mehr Platz, als die alte Halle mit 1’200 Quadratmetern. Alle Elemente konnten so wunschgemäss wieder untergebracht werden.
Im Sinne von Greenstyle, dem Nachhaltigkeitskonzept der Weissen Arena Gruppe, war es auch das Ziel, möglichst viel Material aus der alten Halle wiederzuverwerten. Dies verlangte schon beim Abbau der Anlagen eine sehr präzise Planung. Wie ein riesiges Puzzle wurden alle Teilelemente zunächst gekennzeichnet und mussten nach dem Abbau wieder korrekt zusammengesetzt werden. Insgesamt wurden 160 Kubikmeter Holz verbaut, 100 davon wurden aus der alten Halle wiederverbaut. Die weiteren 60 Kubikmeter Holz wurden hauptsächlich für die Unterkonstruktion der Trampoline sowie für die Geländer benötigt.
Freestyle trifft auf Zirkus
Innert eines halben Tages wurde das Zirkuszelt vom geübten Team des National-Circus Knie errichtet. So konnte der Abbau der Anlagen in Laax und anschliessende Aufbau in Flims beginnen. Schon bald stand Ivan Capaul in der leeren Halle in Laax Murschetg: «Ein bisschen Wehmut war auf jeden Fall schon dabei nach 12 Jahren.», erinnert er sich. Die Vorfreude auf den Betrieb der Freestyle Academy im Zirkuszelt überwiegt jedoch allemal. «Die Kombination von Freestyle und Zirkus ist eigentlich ganz naheliegend und macht einfach Freude.», findet Ivan Capaul. Dies sah auch die Familie Knie so und willigte ein, ihr altes Zirkuszelt zur Verfügung zu stellen.
Manege frei für alle
Warum muss man das Freestyle Academy Provisorium in Prau la Selva mal besucht haben? Ivan Capaul schwärmt: «Das Feeling muss man einfach mal erlebt haben. Ich kann mich noch gut an meinen ersten Zirkusbesuch erinnern – diese spezielle Atmosphäre, die Artisten, die Gerüche – nun bekommen unsere Besucherinnen und Besucher selber die Chance, in der Manege zu stehen.». Und er ist sich sicher: «Der Opening Day wird ein tolles Fest für Gross und Klein werden und wir freuen uns auf zahlreiche staunende Gesichter, denn was hier entstanden ist, ist viel mehr als nur ein Provisorium.»
Über LAAX und die Freestyle Academy
LAAX gehört zu den besten und bekanntesten Freestyle-Resorts weltweit. Hier finden Freestyler:innen die grösste Halfpipe der Welt, eine Minipipe, fünf Snowparks mit über 90 Hindernissen und eine Pro Kicker Line in olympischer Grösse. Die einzigartige Freestyle Academy, neu in Prau la Selva in Flims, vereint auf 1'500 Quadratmetern die geballte Freestyle-Kompetenz von LAAX. Sie bietet wetterunabhängig und ganzjährig eine erstklassige Möglichkeit, indoor neue Tricks und Sprünge zu üben und Skills weiterzuentwickeln.
laax.com | freestyleacademy.com
Weisse Arena Gruppe
Martina Calonder
Via Murschetg 17
CH-7032 Laax
Telefon: +41 81 927 70 26
E-Mail: medien @ laax.com
Kontrolliert saubere Berufstextilien: Sicherheit auf dem Prüfstand
Die Bedeutung des Arbeitsschutzes in Unternehmen und besonders die Einhaltung von Sicherheits- und Hygienevorschriften für Berufskleidung ist grösser denn je. Eine Qualitätssicherung ist allerdings nur dann gewährleistet, wenn entsprechende Aufbereitungs- und Prüfanlagen zur Verfügung stehen. In der Praxis sind wohl nur professionell aufgestellte Textildienstleister in der Lage, die erforderliche Textilhygiene zu garantieren. MEWA als Anbieter von Berufs- und Schutzkleidung ist in diesem Bereich branchenführend und hat einen standardisierten Prüfprozess entwickelt.
(Wynau)(PPS) Damit das Berufsoutfit auch auf längere Sicht seine Funktion als Schutz des Trägers sowie den spezifischen Sicherheitsanforderungen des jeweiligen Arbeitsplatzes entspricht, sollte Schutzkleidung nicht nur sicher sein, sondern auch sicher bleiben. MEWA garantiert dies durch funktionserhaltende Waschprozesse, die unter höchsten Hygienebedingungen ablaufen und die Schutzfunktion der Kleidung gewährleisten. Für Warnschutzkleidung, ausgestattet mit fluoreszierendem Gewebe und Reflexstreifen, hat MEWA zudem gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut eine patentierte automatisierte Warnschutz-Prüfanlage entwickelt. Die so digitalisierte Kontrollmethodik unterstützt zuverlässig den gesamten Prüfprozess.
Sicherheit auf dem Prüfstand
Zu den wesentlichen Prüf- und Kontrollkriterien zählen die Auswahl des Gewebes, die Wartung und Funktionskontrolle der Kleidung sowie die Dokumentation aller Abläufe. «Schon vor Produktionsstart einer neuen Kollektion wird das Gewebe im hauseigenen Technikum überprüft. Es wird mindestens 30-mal gewaschen, aufbereitet und danach getestet», erklärt Patrick Ritter, kfm. Geschäftsführer bei MEWA Schweiz.
Bevor die Kleidung eingesetzt wird, führt MEWA ein eigenes Gewebe-Monitoring durch: stichprobenartig werden auch Textileigenschaften wie Abrieb, Reissfestigkeit und Farbechtheit geprüft. «Dieses Monitoring erfolgt nicht an vermieteter Kleidung, sondern an Gewebeproben aus vergleichbaren Chargen. Ist die Kleidung dann im regulären Einsatz, wird jedes Kleidungsteil nach jeder Wäsche überprüft, allenfalls repariert oder ersetzt. So stellt MEWA sicher, dass die an den Kunden gelieferte Kleidung auch nach mehrmaligem Waschen die angegebene Schutzfunktion erfüllt», ergänzt Patrick Ritter.
Standardisierte Hygiene
Neben der Kontrolle der Schutzfunktion ist ebenso unerlässlich, dass die Berufskleidung nach definierten Vorgaben gewaschen wird. Für einen hohen Hygienestandard wäscht MEWA nach dem RABC-System (Risk Analysis and Biocontamination-Control-System) und der Norm EN 14065. Innerhalb des Hygienemanagements werden zudem die Vorgaben der DIN EN 10524 für den Lebensmittelbereich umgesetzt. Nach der Schmutzentfernung wird die Kleidung bei Temperaturen zwischen 60 und 75 °C gewaschen und das Waschprogramm durch weitere Prozessschritte, z. B. Desinfektion, Säureschutzausrüstung ergänzt. Damit werden Viren und Bakterien vollständig inaktiviert.
Auslieferung an den Kunden
Die Hygienekette wird bis zur Rücklieferung an den Kunden fortgesetzt. «Ein wesentlicher Bestandteil in diesem Workflow ist die konsequente mikrobiologische Überprüfung der trockenen Ware und der Wäschesäcke direkt vor der Auslieferung an den Kunden», so Patrick Ritter. Gemäss Zertifizierungsvorgabe erfolgen die Überprüfungen regelmässig, z.B. durch sogenannte Abklatschproben oder Untersuchungen des Waschwassers auf hygienische Qualität. Auf diese Weise kann MEWA die Einhaltung sowohl der Schutzfunktion als auch der Hygienestandards des gesamten Dienstleistungssystems sicherstellen.
MEWA Service AG, Wynau, www.mewa.ch
MEWA Textil-Management
MEWA stellt seit 1908 Betriebstextilien im Full-Service zur Verfügung und gilt damit als Pionier des Textilsharings. Heute versorgt MEWA europaweit von 45 Standorten aus Unternehmen mit Berufs- und Schutzkleidung, Putztüchern, Ölauffangmatten und Fussmatten – inklusive Pflege, Instandhaltung, Lagerhaltung, Logistik. Ergänzend können Arbeitsschutzartikel bestellt werden.
Rund 5.700 Mitarbeiter betreuen rund 190.000 Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk und Gastronomie. 2020 erzielte MEWA einen Umsatz von 745 Millionen Euro und ist damit führend im Segment Textil-Management. Für sein Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Handeln sowie für seine Markenführung und Innovationskraft wurde das Unternehmen vielfach ausgezeichnet.
MediaConsult – Agentur für Marketing und Medienberatung
Aurel Arienti
Stadtturmstrasse 18
5400 Baden
T. +41 56 210 32 10
E-Mail: mediaconsult @ bluewin.ch
(Zürich)(PPS) AMNIS Treasury Services AG (amnis), ein 2014 gegründetes Zürcher FinTech-Unternehmen mit dem Ziel, internationale Bankgeschäfte für KMU zu vereinfachen, hat erfolgreich eine Serie-A-Finanzierungsrunde in der Höhe von CHF 8,6 Millionen abgeschlossen. Das Investment-Management Unternehmen Lansdowne Partners hat dabei als Lead-Investor agiert. Das zusätzliche Kapital wird in die weitere Produktentwicklung und Europa-Expansion investiert.
Amnis bietet kleinen und mittleren Unternehmen eine internationale Banking-Lösung, um Geld ins Ausland zu senden, Währungen zu wechseln und Zahlungen mittels individueller IBAN-Konten zu empfangen. Die Plattform schafft mehr Transparenz im internationalen Zahlungsverkehr und ist auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten, wodurch sie ihnen einen globalen Wettbewerbsvorteil sichert. In den letzten 12 Monaten hat das Unternehmen 5 neue Länder erschlossen, 3 zusätzliche Büros in Vaduz, Wien und Prag eröffnet und sein Team verdreifacht. Darüber hinaus ist das über die Plattform abgewickelte Zahlungsvolumen im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 100% gestiegen. Die neue Finanzierung ermöglicht es amnis, die Kernressourcen des Unternehmens zu stärken und die Expansion in weitere europäische Märkte voranzutreiben.
Lead-Investor ist die Investment-Management Firma Lansdowne Partners, die mit ihren Investitionen technologische Innovationen in Europa fördert. Spicehaus Partners, Lead-Investor in der vorherigen Finanzierungsrunde, hat als Co-Lead-Investor fungiert. Daniel Andres, Co-Founder und Partner bei Spicehaus Partners, sagt dazu: "Ich bin überzeugt, dass amnis das beste Beispiel für Schweizer Innovation und Expertise ist. Mit ihrem hervorragenden, auf KMU zugeschnittenen Dienstleistungsportfolio sind sie bestens auf die internationale Expansion vorbereitet."
"Wir freuen uns, dass sowohl unsere bestehenden Investoren als auch ein weltweit renommierter Investmentmanager zum Erfolg dieser Finanzierungsrunde beigetragen haben. Die Investition ermöglicht es uns, das internationale Wachstum weiter voranzutreiben und unsere Lösung für internationales Banking noch mehr KMU in Europa zugänglich zu machen. Wir sind nebst dem Heimmarkt Schweiz bereits in 5 Ländern aktiv und dank dieser Finanzierung zuversichtlich, dass wir unser Geschäftsmodell auch in anderen Märkten erfolgreich replizieren können.", so Michael Wüst, Co-Founder und CEO von amnis.
Amnis wurde 2014 von Michael Wüst (CEO), Robert Bloch (COO) und Philippe Christen (CFO) gegründet, um internationale Bankgeschäfte für KMU zu vereinfachen - ein Segment mit grossem Potenzial, das von traditionellen Banken nur unzureichend bedient wird. Um seinen hochgesteckten Zielen gerecht zu werden, hat amnis sein Kernprodukt ständig verbessert, den digitalen Kontoeröffnungsprozess automatisiert und das Produktportfolio um lokale IBAN- und Multi-Währungs-Konten erweitert. Dank dieser erfolgreichen Finanzierungsrunde wird amnis bis Ende 2022 seine Geschäftstätigkeit in Frankreich, der Slowakei und den Benelux-Ländern aufnehmen und zusätzliche Dienstleistungen für KMU anbieten, darunter digitale Rechnungsstellung, Debitkarten und E-Commerce-Lösungen.
Über amnis
Amnis, ein 2014 in Zürich gegründetes FinTech-Unternehmen, hat sich auf Global Transaction Banking für KMU in Europa spezialisiert und bietet Lösungen, die weit über das traditionelle Bankenangebot hinausgehen. Nebst Währungswechsel und grenzüberschreitenden sowie lokalen Zahlungen können Kunden rund um die Uhr kostenlose Echtzeit-Überweisungen innerhalb ihres eigenen PEER-Netzwerks tätigen. Um das internationale Geschäft von KMU noch weiter zu vereinfachen, hat amnis kürzlich virtuelle IBAN-Konten zum Produkt-Portfolio hinzugefügt. Damit können Unternehmen Zahlungen in mehr als 20 Währungen in ihrem eigenen Namen empfangen.
Amnis bedient derzeit mehr als 2.000 Unternehmen aus über 25 Ländern und wächst dank seiner Lizenz als Zahlungsinstitut und der jüngsten Finanzierungsrunde weiter stark. Im Rahmen der ersten Expansionsphase in Zentral- und Osteuropa hat amnis bereits in Deutschland, Österreich, der Tschechischen Republik, Polen und Italien Geschäftsaktivitäten aufgenommen.
AMNIS Treasury Services AG
Baslerstrasse 60
8048 Zürich
Schweiz
Sabrina Maly (Marketing Manager)
sabrina.maly @ amnistreasury.ch
(Luzern)(PPS) „Changing the way people pay” – mit diesem Claim hat sich der Schweizer Technologieanbieter wearonize in nur zwei Jahren zum Marktführer für passive Payment-Wearables entwickelt. Und diese komfortable Art des Bezahlen wird es nun auch beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) 2022 geben: Als Partner der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) koordiniert die wearonize AG das Angebot von Payment-Wearables für Besucher:innen des Großereignisses ESAF in Pratteln im Baselbiet vom 26.–28. August – und für alle, die gerne im Schwinger-Design kontaktlos bezahlen möchten, auch über das ESAF hinaus. Dafür hat wearonize ein nachhaltiges BLKB-ESAF-Armband mit Payment-Funktion kreiert.
Hightech im traditionsreichen Design: Das vegane BLKB ESAF-Wearable-Armband
Die Zusammenarbeit zwischen wearonize und der BLKB startet zum ESAF 2022 mit einer innovativen wie auch praktischen Lösung für den Besuch des legendären Sport- und Kulturereignisses in der Schweiz. Die BLKB bietet ihr von wearonize entwickeltes Wearable-Armband im traditionsreichen Design bereits jetzt als Ergänzung zu ihren klassischen Bezahlkarten in ausgewählten Filialen der BLKB zum Kauf an – zudem gibt es die Innovation, die selbstredend auch abseits des legendären Sportevents eingesetzt werden kann, ab Juni auch im ESAF 2022-Onlineshop:
Das BLKB Wearable-Armband von wearonize besteht aus veganem Apfelleder, lässt sich mit wenigen Klicks über eine App aktivieren und ist absolut sicher und nachhaltig – es kann auch schon vor und nach dem ESAF 2022 weiterhin zum schnellen und kontaktlosen Bezahlen eingesetzt werden. Gemeinsam unterstützen wearonize und die BLKB zudem mit dem Wearable den Schwinger-Nachwuchs: Von jedem gekauften Band gehen zwei Franken an die Förderung der Junioren des Schwingsports.
“Mit wearonize haben wir den richtigen Ansatz für Payment-Wearables gefunden”
“Wir freuen uns sehr über diese Kooperation, denn als Schweizer Unternehmen gibt es natürlich nichts Größeres, als ein Produkt am ESAF im Einsatz zu sehen. Vor allem ist es für uns schön, dass wir die Tradition des ESAF, des Sports, der Trachten sowie des Festes für alle Beteiligten zusammenbringen mit den Vorzügen unseres Angebots für Payment-Wearables”, so Thorsten Röske, CEO der wearonize AG zur Kooperation.
“Wir haben uns bereits seit einiger Zeit mit den Möglichkeiten für Payment-Wearables als Ergänzung unseres Angebots beschäftigt und mit wearonize den richtigen Ansatz gefunden: Das Komplettpaket von der Herstellung der Wearables im gewünschten Design bis hin zu erprobten Prozessen für Onboarding, Vertrieb und Zahlungsabwicklung machen die Zusammenarbeit mit dem motivierten Team für uns sehr angenehm”, so Cyrille Strübin der BLKB zur Zusammenarbeit mit dem FinTech.
Schwingfest-Tradition trifft Fintech-Innovation für die Gäste des ESAF 2022
Die wearonize AG ist zum ESAF 2022 Full-Service-Provider für die Gestaltung, Produktion und den Vertrieb von nachhaltigen Payment-Wearables für Unternehmen, Sponsoren o.ä. . Das heisst: Ein individuell gestaltetes Wearable wird mit einem vom Unternehmen festgelegten Geldbetrag aufgeladen und an dessen Gäste ausgegeben – der altgediente Gutschein-Bon ist damit digitalisiert und der Bezahlvorgang am ESAF wird vereinfacht.
Gerade auch für VIP-Gäste des “Eidgenössischen” bieten die wearonize Payment-Wearables großen Komfort am ESAF: Nach dem Prinzip einer Prepaid-Karte können auf die Wearables bestimmte Beträge geladen werden (auch immer wieder aufs Neue), welche die Gäste der Sponsoren auf dem Festgelände oder in bestimmten Shops einlösen können. wearonize ersetzt damit gedruckte Gutscheine und ermöglicht einfaches, kontaktloses Bezahlen mit einem individuellen, auf das ESAF und den jeweiligen Sponsoren abgestimmten Gutschein-Wearable – das nach dem ESAF mit einem Klick in der App zu einem vollständigen Payment-Wearable umgewandelt werden kann.
Weitere Informationen zu wearonize: www.wearonize.com
Weitere Informationen zur BLKB: www.blkb.ch
Weitere Informationen zum ESAF 2022: www.esaf2022.ch
Über die wearonize AG:
wearonize verändert die Art und Weise, wie Menschen bezahlen. Seit Gründung im Jahr 2019 hat sich das FinTech als weltweit führender Fulfillment-as-a-Service-Partner für Banken und Hersteller von (Mode-)accessoires positioniert, die Zahlungen tragbar machen wollen.
wearonize bietet Software, Hardware und logistische Dienstleistungen an, um Banken, Herstellern und Veranstaltern den Einstieg in den Markt für passive Payment Wearables zu erleichtern, ohne dass diese selbst viel Zeit und finanzielle Mittel investieren müssen.
Das wearonize-Team verwaltet den gesamten Prozess der Analyse, Entwicklung, Prüfung, Zertifizierung und des Vertriebs der passiven Wearables und der Zahlungstechnologie (und weiterer Möglichkeiten).
2020 wurde wearonize der alleinige Software- und Dienstleistungsanbieter von SwatchPAY, im Jahr 2022 ist wearonize als Partner der BKLB mit Passiven Wearables beim Eidgenössischen Schwingfest (ESAF 2022) vertreten. Aktuell ist wearonize in mehr als 25 Ländern und in Zusammenarbeit mit mehr als 75 Bankhäusern tätig. Das Team rund um CEO Thorsten Röske umfasst aktuell 17 Mitglieder an den Standorten Luzern, Schweiz, München, Deutschland und Cluj, Rumänien.
THE MARIA AGENCY
Maria Pinzger & Marlies Hebler
Franz-Joseph Straße 48
80801 München
+49-89-45 24 84 80
wearonize @ the-maria-agency.com