
(Zürich)(PPS) Die Employer Branding Kampagne von JYSK fand dieses Jahr auch auf TikTok statt. Mithilfe von zwei Creators wurde innert zwei Wochen die Kampagne um den Hashtag #BringDedictation mit zwei Videos auf TikTok ergänzt. Die Influencer-Marketing Agentur WebStages setzte die Kampagne mit den Creators auf TikTok um.
JYSK gehört zu den Forbes World’s Best Employers 2022. Ziel war es mit der Kampagne auch eine jüngere Zielgruppe auf JYSK als Arbeitgeber aufmerksam zu machen. Die zwei TikTok Creators Marina (@itsmaryf.ch) und Timo (@timotomaten) konnten innert wenigen Tagen für die #BringDedictation Kampagne gewonnen werden.
Für die Contenterstellung besuchten beide je eine JYSK-Filiale und filmten vor Ort ihre TikTok-Videos. Beide Creators zeigten auf eine humorvolle Art die Benefits, die ein Job bei JYSK mit sich bringt: Gratis-Kaffee, 20% Rabatt auf alle JYSK-Produkte oder auch ein Schläfchen während der Arbeitszeit. Nach der Freigabe durch JYSK wurden die beiden Videos auf den Kanälen der Creators gepostet. Mit den beiden Videos wurden über 7'000 organische Interaktionen erreicht.
Mitarbeitende posteten zudem unter dem Hashtag #BringDedictation ihre Erfahrungen rund um das Arbeiten bei JYSK.
«Die Nachfrage von Personalabteilungen nach Social Media Trainings im Rahmen diverser Employer Branding Strategien hat im letzten halben Jahr markant zugenommen. Egal, ob wie in diesem Fall auf TikTok zur Ansprache der Lernenden oder auf LinkedIn, wo mit Hilfe von geschulten Mitarbeitenden die Arbeitgebermarke kontinuierlich gefestigt wird.» Tanja Herrmann, Geschäftsführerin WebStages
TikTok hat rund 1.6 Millionen monatlich aktive Nutzer:innen aus der Schweiz. Der grösste Teil davon ist zwischen 18 und 24 Jahren alt. Als einzige reine wahre Smartphone Video App birgt sie ein grosses Potential um neue Zielgruppen mit passendem Content zu erreichen.
Über WebStages
Die führende management- und softwareunabhängige Influencer Marketing Beratungsagentur hat seit Herbst 2017 ihren Sitz im Züricher Seefeld. Das gesamte Team berät Kunden in allen Landessprachen sowie im gesamten DACH-Raum bei ihren Influencer-Projekten. Von der Strategie, zur Konzeption über die Selektion, Gagen- und Vertragsverhandlungen, dem Kampagnenmanagement hin zu individuell aufbereiteten Reportings und Workshops bietet die Agentur alle Influencer-Marketing Services aus einer Hand.
Neben den Kampagnen die WebStages für Kunden wie Migros, Hirslanden oder Baloise umsetzt, ist WebStages auch der Veranstalterin der grössten Social Media Marketing Konferenz der Schweiz: den WebStage MASTERS.
WebStages GmbH
Bellerivestrasse 20
8008 Zürich
Tanja Herrmann
Geschäftsführerin
+41 79 820 58 06
tanja @ webstages.ch
(Zürich)(PPS) Bei jeder Wäsche werden Mikroplastikfasern aus synthetischer Kleidung freigesetzt und gelangen durchs Abwasser in die Umwelt. – Als Konsument:in kann man dies verhindern.
Grosse Gewässerverschmutzer können auch winzig, ja praktisch unsichtbar sein: Mikroplastik. In die Umwelt gelangt es etwa aus Kosmetika, aber auch durch Abrieb von Pneus und von Kleidern. – Von Kleidern? Tatsächlich werden beim Waschen von synthetischen Textilien Mikroplastikfasern freigesetzt – pro Waschgang bis zu 700’000 an der Zahl. Die nur wenige Mikrometer grossen Partikel werden von herkömmlichen Waschmaschinenfiltern nicht aufgefangen und gelangen über das Abwasser in unsere Gewässersysteme. Dort verbleiben sie bis zu Jahrzehnten, weil sie nicht biologisch abbaubar sind.
Wir alle tragen Plastik, wissen aber wenig darüber
Kleidung aus Polyester, Nylon, Acryl und Elasthan, Lycra – also Plastik – tragen wir alle. Es sind angenehm zu tragende Materialien, die etwa für atmungsaktive Sport- und Outdoorkleidung, Stretch-Jeans, aber auch Unterwäsche und weitere Kleidungsstücke verwendet werden. Wie die umfangreiche europäische Studie von Electrolux mit dem Titel «The Truth about Laundry – Microplastics Edition» ergeben hat, wissen 94 Prozent der Befragten nicht, wie viel Plastik in ihrer Kleidung steckt. "Unsere Forschung zeigt, dass es dringend notwendig ist, den Konsument:innen zu helfen, mehr über die Materialien zu verstehen, die sie kaufen, und darüber, wie man sie am besten pflegt”, sagt Barbara Christen, Electrolux Verantwortliche Nachhaltigkeit Schweiz.
Selbst nach der Abwasserreinigung im Gewässersystem
Die Freisetzung von Mikroplastik aus synthetischer Kleidung hängt auch mit dem Waschen zusammen: Die Reibung der Textilien, vor allem beim Schleudern, sowie chemische Belastung durch Waschmittel führen zur Ablösung von Mikroplastikfasern von den Garnen.
In unseren Fliessgewässern und Seen kann Mikroplastik sogar nach der Abwasserreinigung noch identifiziert werden. Wie eine Untersuchung* des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich (AWEL) ergab, werden in Kläranlagen durchschnittlich 93 Prozent des Mikroplastiks aus dem Abwasser entfernt. Folglich gelangen allein im Kanton Zürich täglich 31 Milliarden Mikroplastikpartikel in die Gewässer und damit in unsere Nahrungskette. Gemäss einer WWF Studie** nehmen wir im globalen Durchschnitt jede Woche 5 Gramm Plastik, also rund das Gewicht einer Kreditkarte, zu uns.
Electrolux Filter fängt bis zu 90% der Fasern auf
Der schwedische Haushaltsgerätehersteller liefert auch gleich die Lösung in Form eines neuartigen Waschmaschinenfilters, der bis zu 90 Prozent der Mikroplastikfasern*** auffängt, die grösser als 45 Mikrometer (0.045 Millimeter) sind. Das Gerät wird neben der Waschmaschine an der Wand montiert und funktioniert allein über den Wasserdruck, benötigt also keinen Strom. Der Filter lässt sich mühelos reinigen, wobei das gesammelte Mikroplastik über den Hauskehricht entsorgt wird.
Umweltfreundlicher waschen – ja, das geht
“Wir möchten so viele Menschen wie möglich dazu ermutigen, umweltfreundlichere Waschpraktiken anzuwenden”, betont Barbara Christen. Tatsächlich können Konsument:innen das einfach im Alltag umsetzen:
- Weniger oft waschen und zudem die Waschmaschine komplett laden.
- Die Kleidung häufiger tragen und länger behalten, bevor sie entsorgt wird.
- Die Waschzeit – auch mit Standardprogramm – verkürzen.
- Tiefere Waschtemperatur wählen. Studien haben gezeigt, dass beim Waschen bei 40 °C mehr Fasern verloren gehen als beim Waschen bei 30 °C.
Preise und Verfügbarkeit
Electrolux Mikroplastikfilter ab CHF 99.-
Der Electrolux Filter ist mit allen Waschmaschinenmodellen von Electrolux, AEG und Zanussi kompatibel.
Weitere Informationen
https://www.electrolux.ch/de-ch/care/inspiration/mikroplastikfilter/
*Quelle: Fachartikel “Mikroplastik in Abwasser u. Gewässern, Aqua & Gas Nr 7/8, 2016
**Quelle: WWF, Mikroplastik in der Umwelt: Hintergrundpapier
***Fasern, die grösser sind als 45 Mikrometer. Filterkapazität gemessen mit einer internen Testmethode mit Polycotton und Polyestermischungen im 40°C Synthetik-Waschgang.
Über Electrolux
Electrolux ist ein weltweit führendes Haushaltsgeräteunternehmen, das seit mehr als 100 Jahren das Leben der Menschen verbessert. Wir erfinden den Geschmack, die Pflege und das Wohlbefinden von Millionen von Menschen neu und sind stets bestrebt, durch unsere Lösungen und unser Handeln an der Spitze der Nachhaltigkeit in der Gesellschaft zu stehen. Mit unseren Marken, darunter Electrolux, AEG und Zanussi, verkaufen wir jedes Jahr etwa 60 Millionen Haushaltsprodukte in rund 120 Märkten. Im Jahr 2021 erzielte Electrolux einen Umsatz von 126 Milliarden SEK und beschäftigte weltweit 52'000 Mitarbeitende. Für weitere Informationen besuchen Sie electroluxgroup.com
Electrolux AG
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PR Manager Electrolux Schweiz
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